Kjeltec™ 9 Analysator

Klassische kolorimetrische Titration wird mit einzigartiger Technologie wie automatische LED Kalibration und automatischer Endpunktfarbe kombiniert, um sicherzustellen, dass die Ergebnisse jederzeit korrekt und die Leistung dauerhaft stabil ist.

Die Funktion der automatischen Endpunktfarbe in Kombination mit dem Auto-Modus stellt sicher, dass jede Analyse zuverlässig so schnell wie möglich durchgeführt wird. Die neue Tritrationssteuerung garantiert, dass der korrekte Endpunkt kontinuierlich während des gesamten Destillationsprozesses erreicht wird.

Verringern Sie den Schulungs- und Personalaufwand, der üblicherweise beim Umgang mit chemischen Analysen erforderlich ist, und machen Sie sich keine Sorgen über Sicherheitsmaßnahmen. Der Kjeltec 9 ist einfach zu bedienen und bietet ein neues Level an Automatisierung, um Bedienerzeit einzusparen und Sicherheit zu gewährleisten. Der Bediener ist durch eine einzigartige Sicherheitstür geschützt, die mit einem Rohr geschlossen werden muss, bevor das Gerät in Betrieb genommen werden kann. Verringern Sie das Risiko des Verschüttens von Chemikalien mit dem von FOSS entwickelten SAfE* Modus, der intelligenten Reagenzieneinfüllung und minimalem Reinigungs- oder Wartungsaufwand für den Bediener.

*Dampfzugabe zur Equilibrierung

Richten Sie Ihren Kjeltec 9 so ein, dass Mitarbeiter bei Fehlern eine "Echtzeit"-Benachrichtigung erhalten. Der optionale Service "Warnungen und Benachrichtigungen" bietet Echtzeit-Benachrichtigungen per Email oder Textnachricht für bestimmte Fälle wie Fehler am Gerät oder beim Autosampler. Dadurch vermeiden Sie Stillstandszeiten und Ihre Mitarbeiter können andere Aufgaben erledigen, während die Analyse läuft.

Das einfache Datenhandling startet mit der Registrierung und der Konfiguration Ihrer Probencharge. Diese Daten werden mittels der Kjeltec Registrierungs PC Software auf Ihren Kjeltec 9 Analysator übertragen. Scannen Sie einfach die Proben ID der eingehenden Proben, um Probenchargen zu registrieren und zu konfigurieren und um zu wissen, welches Testprogramm ausgeführt werden muss.

Eine der Herausforderungen, mit denen Labore heute konfrontiert sind, besteht darin, dass es über die eingehenden Proben keine Informationen zu den erwarteten Werten für Fett, Protein und Feuchte gibt. Durch das Einbinden indirekter Methoden bei der Probenvorbereitung hat das Rätselraten bei den Referenzanalysen ein Ende. Screenen Sie Proben mit Nah-Infrarot (NIR) oder Fourier Transform Infrarot (FTIR), um eine Schätzung der erwarteten Werte zu erhalten und sicher die Referenzmethode für den nächsten Schritt zu wählen. Vermeiden Sie Fehler sowie kostspielige Wiederholungen und reduzieren Sie den Einsatz schädlicher Chemikalien, um Zeit und Geld zu sparen.